Elena İnançlı ist eine junge Frau, die 18 Jahre alt ist und seit sechs Monaten lernt sie rumänisch zu leben. Sie ist Studentin bei der Universität von Bukarest, bei der Hochschule für die Psychologie und die Ausbildungswissenschaften. Elena ist am Anfang des Studentenabenteuers, in der Vorbereitungsphase, wenn sie Rumänisch lernt. Es ist nicht einfach, aber um ihren Traum zu erfüllen, Psychologe zu sein, muss sie unbedingt diese Phase durchmachen.
Elena gehört zur grossen Gruppe der Studenten, die vom Ausland kamen, die Bukarest adoptierte und aufnahm, so dass sie sich in die rumänische Gesellschaft vollkommen integrierten.
Die Geschichte der jungen Frau, die 18 Jahre alt wurde, ist besonders, unter Berücksichtigung der Tatsache, dass sie zu einer gemischten Familie gehört: ihre Mutter ist Rumänin und ihr Vater ist Türke.

Elena ist in der Türkei geboren, sie lebte dort und begann die Ausbildung in ihrem Heimatland. Sie kam nach Rumänien nach dem Abschluss des Gymnasiums, denn sie wollte mit ihren Eltern, die seit vier Jahren in unserem Land leben, zusammen sein. „Bisher studierte ich nur in der Türkei, aber weil meine Eltern seit vier Jahren in Rumänien leben, kam ich auch. Als ich im Gymnasium war, lebte ich allein in der Türkei. Ich entschied mich, die Hochschule in Rumänien zu besuchen, so dass ich Studentin bei der Psychologie bei der Bukarester Universität bin. Seit sechs Monaten bereite ich mich ständig vor. Ich lerne Rumänisch und ich kann sagen, dass es nicht einfach ist, denn es ist eine ziemlich schwierige Sprache. Ich kam nach Bukarest, weil meine Eltern hier leben. Ich wollte mit meiner Familie sein”, behauptet Elena.
Elena entdeckt Bukarest täglich

Halb Rumänin, hatte Elena von klein auf die Möglichkeit, die Schönheit dieses Land, wo ihre Mutter geboren ist, zu entdecken. Deswegen war sie nicht schockiert, als sie nach Bukarest kam. Die junge Frau hatte die Gelegenheit, die Schönheit, wovon sie als Kind fasziniert wurde, ausführlich zu beobachten. Sie erzählt mir, dass sie in der Freizeit ihre Adoptionsstadt mit den Freunden auslotet.
Elena stellt mir Bukarest als eine Hauptstadt vor, die eine umfassende Geschichte hat. Es gefällt ihr in die Stadt spazierenzugehen und die Geschichten dieser Stadt zu erfahren. Die Statuen, die es überall gibt, faszinieren sie auch.
Für Elena ist der Parlamentspalast ein Platz, wo man Vieles über die neuliche Geschichte von Rumänien erfahren kann. Die junge Frau glaubt eigentlich, dass alle Wohnviertel eine Geschichte über die Entwicklung der Hauptstadt Rumäniens erzählen können.
Alle Ausländer, die in unserem Land bleiben, wollen viele Einzelheiten über die Traditionen dieses Volks erfahren. Dafür würde Elena folgendes vorschlagen: einen Besuch beim Nationalen Dorfmuseum “Dimitrie Gusti” von Bukarest.

„Es gibt auch andere Plätze in Bukarest, die ich mag. Zum Beispiel der Herăstrău Park oder der Vereinigungsplatz, wo man die Brunnen bewundern kann. Das Nationale Kunstmuseum Rumäniens gefällt mir sehr. Ich möchte die Plätze besuchen, die etwas über die Geschichte dieses Landes vermitteln. Was mir am besten in Bukarest gefällt, ist die Tatsache, dass man frei überall spazieren kann. Es ist faszinierend auf der Strasse zu gehen und so viele Plätze zu entdecken, die man unbedingt besuchen soll. Es gibt auch ein paar Sachen, die ich nicht mag und dazu gehört der öffentliche Transport, der modernisiert werden soll”, behauptet die junge Studentin.
Weil sie lange Zeit den Studien widmet, geht Elena häufig zu den Bibliotheken von Bukarest, um sich zu erkundigen. „Bukarest ist eine freundliche Stadt. Hier leben die Menschen unterschiedlicher Staatsangehörigkeit in Harmonie. Die Ausländer gewöhnen sich schnell an das Leben an, weil die Einwohner gastfreundlich sind. Die Hauptstadt Rumäniens ist eine faszinierende Mischung des Alten und Neuen. Es gibt moderne Strassen neben den Strassen mit historischen Gebäuden. Diese Mischung beobachtete ich in keinem anderen Land. Ich möchte noch etwas über Bukarest sagen: in dieser Stadt kann man sich beruflich entwickeln. Diese Stadt bietet Ihnen viele Entwicklungsmöglichkeiten an”, behauptet Elena İnançlı.


